Schumann-Studien
im Auftrag der Robert-Schumann-Gesellschaft Zwickau e.V. hg. von Ute Scholz und Thomas Synofzik
ISSN 0863-2340
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Ute Scholz, Thomas Synofzik (Hg.)
Schumann-Studien 11
636 S. mit zahlreichen Abbildungen, 21×15 cm, Broschur
ISBN 978-3-89564-167-1
Noch im Jahr 1846 notierte Robert Schumann in sein Tagebuch: «Es drängte mich immer zum Produciren, schon in den frühesten Jahren, war’s nicht zur Musik, so zur Poësie.» Unter dem Titel Robert Schumann – Musik und Dichtung machte im Schumann-Jubiläumsjahr 2010 die 20. Wissenschaftliche Arbeitstagung zu Fragen der SchumannForschung in Zwickau seine musikalisch-literarische Doppelbegabung zum Thema. Die hier publizierten Beiträge dieses Symposiums gruppieren sich um die Themenfelder Literarische Einflüsse der Zwickauer Zeit, Literarische Werke Schumanns, Späte Vokal und Instrumentalwerke sowie Lieder und Dichterbeziehungen.
Flyer mit Inhaltsverzeichnis>>>
Thomas Synofzik (Hg.)
Schumann-Studien 10
384 S. mit 72 Abb., 21×15 cm, Broschur
ISBN 978-3-89564-142-8
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Musikinstrumente zur Schumann-Zeit. Spannende Forschungsergebnisse bieten zudem die Freien Beiträge, u. a. zu Schumanns Arbeit als Redakteur der Neuen Zeitschrift für Musik und zu seinem biographischen Umfeld.
Ute Bär (Hg.)
Schumann-Studien 9
21 x 15 cm, 346 S. mit 36 Abb. und
Notenbeisp.
ISBN 978-3-89564-121-3
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Studien zum Schumann-Bild im 20. Jahrhundert, das selbst schon wieder Geschichte geworden ist.
Anette Müller / Helmut Loos (Hg.)
Schumann-Studien 8
21 x 15 cm, 288 S., 57 Notenbeisp. und
23 Abb.,
ISBN 978-3-89564-063-6
Den thematischen Kern dieses Bandes bilden Beiträge zu Robert Schumanns Musik für die Jugend.
Anette Müller (Hg.)
Schumann-Studien 7
21 x 15 cm, 259 S. mit 12 Abb. und 28
Notenbeisp.
ISBN
978-3-89564-047-6
Die Beiträge zu den Schumann-Studien 7 ordnen sich ein in die Themenkreise Schumanns Dresdner Jahre und Schumanns Liedkomposition.
Gerd Nauhaus (Hg.)
Schumann-Studien 6
21 x 15 cm, 251 S. mit 15 Notenbeisp.
und 9 Abb.
ISBN 978-3-89564-040-7
Den Schwerpunkt des Bandes bilden Beiträge, die sich dem Leben und Wirken Clara Schumanns widmen. Freie Beiträge befassen sich mit den Erinnerungen von Ludwig Meinardus und Marfa Sabinina; eine weitere Studie macht den Leser mit Leopold Schefers eigentümlichen musikalischen wie poetischen Sequenzen bekannt.
Gerd Nauhaus (Hg.)
Schumann-Studien 5
21 x 15 cm, 324 S. mit 19 Abb. und 24
Notenbeisp.,
ISBN 978-3-89564-023-0
Im Zentrum dieses Sammelbandes stehen Schumanns Leipziger Jahre. Zwei freie Beiträge widmen sich Schumann-Zeitgenossen und -Verehrern: Der eine stellt den von Schumann hochgeschätzten Dichter-Komponisten Leopold Schefer vor, der andere den Wiener Komponisten und Musikschriftsteller Carl Debrois van Bruyck.
Gerd Nauhaus (Hg.)
Schumann-Studien 3/4
21 x 15 cm, 312 S. mit 27 Abb. und 26
Notenbeisp.
ISBN 978-3-89564-002-5
Den Grundstock des Bandes bilden Aufsätze, die sich unter dem Tenor Schumanns Leipziger Jahre (I) mit dem Schaffen vor allem des jungen Schumann und auch der jungen Clara Wieck befaßten. Weitere Beiträge widmen sich der kompositorischen Zusammenarbeit von Robert und Clara, der pianistischen Praxis Clara Wiecks sowie den Spanischen Liederspielen. Zudem enthält der Band u. a. die kommentierte Erstveröffentlichung Schumannscher Konzertnotizen aus dem Jahr 1833, einen Überblick über Schumanns Auffassungen zur Kirchenmusik und einen Exkurs zu Schumanns Fremdsprachenstudien (G. Blank).
Gerd Nauhaus (Hg.)
Schumann-Studien 2
21 x 15 cm, 120 S.
ISBN 978-3-89564-101-5 (früher: ISBN 3-86114-016-0)
Das zweite Heft der Schumann-Studien sucht Robert und Clara Schumanns Position im Musikleben ihrer Zeit näher zu beleuchten...
Hans Joachim Köhler u. a. (Hg.)
Schumann-Studien 1
21 x 15 cm, 108 S.
ISBN 978-3-89564-099-5 (früher:
ISBN 3-86114-015-2)
Der erste Band der Schumann-Studien umfaßt biographische Darstellungen und Beiträge zur Schumann-Rezeption in Tschechien; weitere Aufsätze widmen sich Schumanns Mozart-Bild, Schumanns frühen Variationswerken sowie seine letzten Klavierkompositionen.
Schumann-Studien, Sonderbände
hg. von
Gerd Nauhaus
ISSN 0941-8962
Elisabeth Schmiedel / Joachim Draheim (Hrsg.)
An den Rhein und weiter
Woldemar Bargiel zu Besuch bei Robert und Clara Schumann. Ein Tagebuch von 1852
(Schumann-Studien, Sonderband 6)
23 x 16,5 cm, Hardcover, geb., 116 S. mit 22 Abb. (eine Ausklapptafel), Register
ISBN 978-3-89564-134-3
Woldemar Bargiel, Halbbruder Clara Schumanns, war ein
zu seiner Zeit hochgeschätzter Komponist, Dirigent und Lehrer.
Im Sommer 1852 besuchte er beide in Düsseldorf, nahm an ihrem täglichen Leben teil und übte einen wohltuenden Einfluss auf den oft melancholischen Schumann aus. Nach einer kurzen Rheinreise mit Freunden begleitete Bargiel die Familie Schumann und Claras Halbschwester väterlicherseits Marie Wieck ins holländische Seebad Scheveningen.
Wolfgang Seibold
Familie, Freunde, Zeitgenossen
Die Widmungsträger
Schumannscher Werke
(Schumann-Studien, Sonderband 5)
23,5 x 16 cm, 392 Seiten mit 122
Abbildungen (davon 16 in Farbe) und Register, Hardcover
ISBN 978-3-89564-123-7
Unter den Widmungsträgern Schumannscher Werke finden sich zahlreiche Namen, die auch heute noch einen guten Klang haben: Andersen, Bettina von Arnim, Brahms, Chopin, Hebbel, Liszt, Mendelssohn Bartholdy, Rückert, die Töchter Marie, Emilie, Elise und Julie sowie Friedrich Wieck und natürlich Clara Schumann. Für dieses Buch hat der Autor die Lebensdaten der Widmungsträger recherchiert und vielfach noch unbekannte Porträts ausfindig gemacht. Zudem stellte das Robert-Schumann-Haus in Zwickau eine Reihe der kunstvoll gezeichneten Titelblätter der Erstdrucke Schumannscher Werke aus der Sammlung Clara Schumanns für die Publikation zur Verfügung....
Renate Brunner (Hg.)
Alltag und Künstlertum: Clara Schumann und ihre Dresdner Freundinnen Marie von Lindeman und Emilie Steffens
Erinnerungen und Briefe
(Schumann-Studien, Sonderband 4)
Zweite Aufl. in Vorbereitung
21 x 15 cm, 396 Seiten, Broschur
ISBN
978-3-89564-119-0
« Bei uns ist Alles im besten Wohlseyn, nur will mir die Prosa (d. h. die Haussorgen, deren ich gerade jetzt unendlich Viele habe) nicht schmecken, nach dem schönen musikalischen Leben. » Die hier vorgelegte Korrespondenz Claras mit ihren beiden Dresdner Schülerinnen und Freundinnen Emilie Steffens und Marie von Lindeman umfaßt einen Zeitraum von fast 50 Jahren. Besonders die Briefe aus der Zeit von 1850 bis 1855, als die Familie Schumann noch größtenteils zusammenlebte, vermitteln bisher unbekannte Aspekte des Alltags und des familiären Lebens...
Aigi Heero
Robert Schumanns Jugendlyrik
Kritische Edition und Kommentar
(Schumann-Studien, Sonderband 3)
21 x 15 cm, 304 Seiten
ISBN 978-3-89564-107-7
Die Beschäftigung mit Robert Schumann als Dichter und Schriftsteller hat keine weit zurückreichende Tradition; erst zu Beginn der 1980er Jahre rückten seine ausgedehnten literarische Kenntnisse und Beziehungen in den Fokus der Forschung. Schumanns Lyriksammlung Allerley aus der Feder Roberts an der Mulde wird hier erstmals in Transkription und wissenschaftlicher Kommentierung dargeboten. Die Germanistin Aigi Heero ergänzt ihre Ausgabe mit einem Abriß des literaturhistorischen Kontextes...
Gerd Nauhaus (Hg.)
Robert Schumann: Musikalische Haus- und Lebensregeln
Faksimile mit Übertragung und Textabdruck
(Schumann-Studien, Sonderband 2)
24 x 17 cm, 112 Seiten, davon 12
Seiten Faksimile
zur Zeit nicht lieferbar, erweiterte Neuauflage in Vorbereitung
ISBN 978-3-89564-055-1
»Ohne Enthusiasmus wird nichts Rechtes in der Kunst zu Wege gebracht.«
Kern des Buches ist das Faksimile von Schumanns vorläufiger Gesamtniederschrift der
Musikalischen Haus- und Lebensregeln. Neben dem Faksimile und der Übertragung enthält es zudem den von Schumann redigierten Text im Original sowie zeitgenössische Übersetzungen ins Englische (Henry Hugo Pierson), ins Französische (Franz Liszt), ins Russische (Pëtr Cajkovskij), ins Italienische (G. Taglietti), ins Spanische (P. R. Agüero) und eine moderne Übersetzung ins Japanische (Kazuko Ozawa).
Stefan Bromen
Studien zu den Klaviertranskriptionen Schumannscher Lieder von Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke
(Schumann-Studien, Sonderband 1)
21 x 15 cm, 206 S., 83 Notenbeisp.
ISBN 978-3-89564-039-1
In die Mitte des 19. Jahrhunderts fällt die Blütezeit der musikalischen Bearbeitung: der Übertragung von Lied- und Opernmelodien u. a. m. für Besetzungen aller Art, besonders aber für Klavier. Ungefähr zur gleichen Zeit entstanden die Lieder Robert Schumanns, deren Verbreitung durch Klaviertranskriptionen aus der Feder Franz Liszts, Carl Reineckes und Clara Schumanns sehr gefördert wurde. Was aber heißt Bearbeitung? ...