Paul Thissen
Das Requiem im 20. Jahrhundert / Das Requiem im 20. Jahrhundert. Erster Teil: Vertonungen der Missa pro defunctis
- 227 Seiten
- mit 125 Notenbeispielen und Register
- Softcover
- 24,0 cm × 17,0 cm | 425 gr
- ISBN 978-3-89564-133-6
- Die aktuellen Angaben zu Lieferbarkeit und Preis entnehmen Sie bitte der Website des Verlages Königshausen & Neumann (www.verlag-koenigshausen-neumann.de).
- www.studiopunktverlag.de/9783895641336.php
- Erscheinungsdatum: 15.12.2009
Kurzbeschreibung
Abstract
- Vorwort
- Einleitung
- 1. Totenliturgie
- 1.1 Entstehung und Entwicklung einer christlichen Sterbe- und Begräbnisliturgie
- 1.2 Der Text der Missa pro defunctis seit dem Missale von 1570
- 1.3 Zur Geschichte der Texte der Missa pro defunctis
- 1.4 Die Totenliturgie nach dem II. Vaticanum 32 Exkurs: Liturgie und „neue“ Musik
- 2. Vertonungen der lateinischen Missa pro defunctis 36 Vorbemerkung
- 2.1 Nachkommen des 19. Jahrhunderts
- 2.2 Cäcilianische Traditionen
- 2.3 Kirchenmusikalische Reformer
- 2.4 In der Tradition von Saint-Saëns, Fauré und Duruflé
- 2.5 Jenseits des Serialismus und der Avantgarde
- 2.6 Nach dem Ende des Fortschritts
- 2.6.1 Barocke Vorbilder
- 2.6.2 Klassizistische Schlichtheit
- 2.6.3 Neoromantisch-symphonischer Gestus
- 2.6.4 Expressionistischer Gestus
- 2.6.5 Nachwirkungen der Avantgarde
- 2.6.6 Neue Tendenzen in Frankreich – Unter dem Einfluss Olivier Messiaens
- 2.6.7 Zusammenführung von „hoher“ und „niederer“ Kunst
- 2.6.8 Harmonik als Farbwert
- 2.6.9 Repetitive Strukturen
- 2.6.10 Anklänge ans Mittelalter
- 2.6.11 Neue Einfachheit
- 2.6.12 Elektroakustik
- Schluss
- Katalog der im Text erwähnten Requien aus den Jahren 1918–2000
- Literaturverzeichnis
- Komponistenregister
- Zeiträume: 1500 bis heute
- Schlagworte: Missa pro defunctis | Musik des 20. Jahrhunderts | Neue Musik | Requiem | Sepulkralkultur | Tod | Trauer
- Themenfelder: Musikgeschichte | Geistliche, religiöse Musik | Soziologie: Sterben und Tod
Über die Autorin / über den Autor
Paul Thissen ist Leiter des Referats Kirchenmusik im Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn. Er studierte Kirchenmusik, Schulmusik und Germanistik sowie Musikwissenschaft. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die überarbeitete und erweiterte Fassung seiner Habilitationsschrift.